ottobre 1999, pp. 256, 167 immagini a colori, £. 48.000 (€ 24,79)

Fasziniert und begeistert wird der Leser in die Vergangenheit reisen; in die geheimnisvolle Atmosphäre der Einweihungsrituale der mittelalterlichen Mönchs- und Ritterorden.

Was befindet sich im Inneren des Castel del Monte? Friedrich II. bekam von Sultan Al-Kamil ein wertvolles Geschenk, das sein Vater und Großvater vergeblich im Heiligen Land gesucht hatten.

Wie lautet die rätselhafte Botschaft der Kryptogramme auf dem Silberaltar und dem “Löwentor” der Basilika San Nicola zu Bari?

Warum ist in Apulien der Kult um die “Schwarze Madonna” so verbreitet? Warum bewachten Tempel- und Deutschritter die Wallfahrtsorte? Was sollten sie ”beschützen”?

Von wichtigen Indizien ausgehend wird das verbrecherische Geheimnis, in das die letzten Tage Friedrichs II. von Hohenstaufen, des einzigen Sterblichen, der je den ”Schleier der Isis” lüftete, gehüllt sind, von den Autoren in einer sorgfältigen und detaillierten historischen und esoterischen Untersuchung gelöst.

Wo ist der Puer Apuliae gestorben? Wo liegt sein Leichnam begraben? Im Jahre 1240, am Tag der Sommersonnenwende, erwählten die mächtigsten Orden der Zeit den Stauferkaiser zu ihrem “Großmeister” und schworen ihm ewige Treue. Der Herrscher hatte das “Geheime Wissen” erlangt.

Die Schlüssel, um das “secretum” des Stupor Mundi zu entdecken befinden sich ...

Inhalt: Einleitung - Kap. I. Der Ursprung des antiken Wissens: die Quellen der Kenntnisse Friedrichs II. – Kap. II. Im Namen Christus’ des Esseners und der Jungfrau - Kap. III. Auf den Spuren der schwarzen Madonnen - Kap. IV. Die Kathedrale von Chartres: was die Steine erzählen - Kap. V. Eine archäologische Untersuchung - Castel del Monte und die Basilika San Nicola oder das verhüllte Geheimnis - Kap. VI. Castel del Monte: Das “Geheimnis der Lilien” - Kap. VII. Friedrich II., die Basilika San Nicola und das Geheimnis der Kreuxfahrer  - Kap. VIII. - Die Abtei von Casamari: Chronik eines Verbrechens - Meine Nachforschungen sind noch nicht beendet - Glossar – Bibliographie.

ISBN 88-7949-215-2